Spinner VC1650: Auf ein Minimum reduziert

Anwender legen bei vertikalen 3-Achs-Bearbeitungszentren nicht nur Wert auf hohe Geschwindigkeiten, moderne Steuerungen und Ergonomie. Besonders die steife Struktur, so wie bei Kreuztischmaschinen, ist einer der wichtigsten Aspekte für die Käufer. Der große Platzbedarf dieser Bauweise ist jedoch oftmals ein Ausschlusskriterium. Für diese besonderen Anforderungen bietet Spinner, in Österreich vertreten durch Schachermayer, mit den Modellen VC1150 und VC1650 eine Lösung. Durch ein neuartiges Abdeckungskonzept der Führungsbahnen kann die benötigte Aufstellfläche um 30 % kleiner gestaltet werden.

Durch ein neuartiges Abdeckungskonzept der Führungsbahnen kann bei den Bearbeitungszentren VC1150 und VC1650 die benötigte Aufstellfläche um 30 % kleiner gestaltet werden.

Durch ein neuartiges Abdeckungskonzept der Führungsbahnen kann bei den Bearbeitungszentren VC1150 und VC1650 die benötigte Aufstellfläche um 30 % kleiner gestaltet werden.

Spinner verbannt die klassische Teleskopabdeckung aus dem Arbeitsraum. Durch das neue und patentierte Abdeckungskonzept werden nicht nur die kompakten Modelle realisierbar, zusätzlich erhöht sich die Laufruhe bei schnellen Bewegungen. Die Abdeckkästen wurden durch unanfällige Abstreiferlippen ersetzt, die im Wartungsfall schnell und kostengünstig zu wechseln sind. Als logische Folge kann Spinner auch neue Wege im Spänemanagement gehen. Die Umhausung der Maschine fällt sehr Steil aus, das macht eine Bettspülung überflüssig und erleichtert nebenbei die Reinigung. Auch der Bediener freut sich über angenehme Arbeitsverhältnisse: Der Abstand von Ladekante zum Tisch beträgt nur noch 20 cm und erleichtert somit die Beladung.

Massiv und flexibel

Unter dem Blechkleid versteckt sich eine massive Gusskonstruktion, die mit 8,3 t (VC1150) und 14,5 t (VC1650) sehr gute Werte bezüglich Steifigkeit und Bedämpfung erwarten lässt. Direkt getriebene Vorschubspindeln in allen Achsen und der pneumatische Gewichtsausgleich der Vertikalachse tragen dazu maßgeblich bei. Durch die breite Palette an Spindelvarianten von 5.000 min-1 bis 24.000 min-1 wird hier nicht nur der klassische Maschinenbau bedient, auch im Formenbau hat sich Spinner mittlerweile etabliert. Flexibel zeigt sich Spinner auch bei den verfügbaren Steuerungsvarianten – so stehen die Siemens 840D, Heidenhain TNC620/640 und die 32i von Fanuc zur Wahl.

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