Zoller TMS: Effizienz in der Werkzeugverwaltung

Für einen schnellen Überblick über den Werkzeugumlauf, die Werkzeugverwendung sowie die Werkzeugverfügbarkeit – oder auch um Werkzeuge auftragsbezogen verwalten, prüfen und messen zu können – sind Zoller Softwaremodule wie Vorrichtungsverwaltung, Lager-, Mess- und Prüfmittelverwaltung bis hin zur NC-Programmverwaltung, in Verbindung mit einem Zoller-Messgerät, die absolut richtige Wahl.

Zentrale Datenhaltung über alle Fertigungsbereiche steigert spart Zeit uns steigert die Produktivität.

Zentrale Datenhaltung über alle Fertigungsbereiche steigert spart Zeit uns steigert die Produktivität.

Wer kennt dies nicht aus seiner Fertigung – das Suchen auftragsbezogener Werkzeuge. Wo befinden sich die Werkzeuge, sind sie komplett oder als Einzelkomponenten verfügbar? Unübersichtliche Werkzeuglisten, welche meist nicht dort abrufbar sind, wo sie gerade benötigt werden. Keine klare Beschriftung der Werkzeuge für die Bereitstellung an der Maschine. Die Werkzeugdaten werden vielfach noch von Hand übertragen, zeitintensiv, mit hohem Fehlerpotenzial – in Zeiten hochmoderner IT-gesteuerter Fertigungstechniken eine unwirtschaftliche Vorgehensweise. Zum Ausgleich der fehlenden Kapazitäten werden enorme Summen in Hightech-Maschinen und immer mehr und teurere Werkzeuge investiert.

Parallel dazu geraten die organisatorisch oftmals nicht mehr zeitgemäßen Fertigungsabläufe aus dem Blickfeld – dieses gigantische Potenzial zu Effizienzsteigerung und Kostenersparnis wird leider nicht erkannt. So entstehen hohe und leider oft nicht genau bekannte Kosten für Werkzeuge und deren Zubehör. Stillstände der Maschinen beim Rüsten und damit eine nicht zufriedenstellende Nutzung des tatsächlichen Zerspanungspotentials werden dabei oft einfach in Kauf genommen.

Effektive CAM-Integration am Beispiel ESPRIT: Mit dem vorhandenen CAD/CAM-System wird das NC-Programm mit und für die tatsächlich im Betrieb vorhandenen Werkzeuge erstellt und darin ein Einrichteblatt mit allen Informationen zu den verwendeten Werkzeugen, der Aufspannsituation und vielen anderen fertigungsrelevanten Daten generiert.

Effektive CAM-Integration am Beispiel ESPRIT: Mit dem vorhandenen CAD/CAM-System wird das NC-Programm mit und für die tatsächlich im Betrieb vorhandenen Werkzeuge erstellt und darin ein Einrichteblatt mit allen Informationen zu den verwendeten Werkzeugen, der Aufspannsituation und vielen anderen fertigungsrelevanten Daten generiert.

Wenig Aufwand – große Wirkung

Es geht jedoch einfacher, sicherer und in der Umsetzung günstiger, als auf den ersten Blick erkennbar sein mag. Hier bietet Zoller Lösungen von hoher Effizienz bei geringem Aufwand – und das auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Den Einzelschritten von der Werkzeuganlage über die Werkzeugbereitstellung bis zum Einsatz an der Maschine liegt ein transparenter Prozess zugrunde, der mit intelligentem Tool-Management von Zoller einfach organisiert werden kann.

Kostengünstige Unterstützung bietet die volle Integrationsmöglichkeit von Barcodes oder Datamatrix auf den vorhandenen Einrichteblättern, zur Werkzeugkennzeichnung oder der Lagerverwaltung. Dies ermöglicht es, schnell und einfach aus Einzelkomponenten Komplettwerkzeuge zu erstellen oder bereits vorhandene Komplettwerkzeuge aufzufinden. Der Workflow ist exakt definiert – die Ziele werden nachvollziehbar, prozesssicher und bedienerunabhängig erreicht.

Auch eine transparente Lagerorganisation ist mit dem intelligentem Tool Management von ZOLLER gewährleistet.

Auch eine transparente Lagerorganisation ist mit dem intelligentem Tool Management von ZOLLER gewährleistet.

Sicherer Werkzeugfluss – einfach besser organisiert

Intelligente Zoller Softwaremodule wie die Werkzeugdatenverwaltung, Vorrichtungsverwaltung, Lagerverwaltung, Mess- und Prüfmittelverwaltung bis hin zur NC-Programmverwaltung garantieren in Verbindung mit einem Zoller-Messgerät einen einfachen und sicheren Informationsfluss aller relevanten Werkzeug- und Rüstdaten.

So wird mit dem vorhandenen CAD/CAM-System das NC-Programm mit und für die tatsächlich im Betrieb vorhandenen Werkzeuge erstellt und darin ein Einrichteblatt mit allen Informationen zu den verwendeten Werkzeugen, der Aufspannsituation und vielen anderen fertigungsrelevanten Daten generiert. Die Werkzeugdaten werden nicht wie bisher über Laufkarten oder Mappen übermittelt, sondern zeitgemäß, schnell und sicher über das Netzwerk.

Mit exakten Lagerentnahme- und Zusammenbauhinweisen erreicht der Anwender eine 100%ige Übereinstimmung der virtuellen CAM-Welt mit der realen Fertigungsumgebung. Anschließend lassen sich über das Zoller-Messgerät mit der Bildverarbeitungssoftware »pilot 3.0« die auftragsbezogenen Werkzeuge vermessen, prüfen und die Daten steuerungsgerecht an die Maschine über das Netzwerk ausgeben. Tippfehler bei der Werkzeugauswahl oder Eingabe der Werkzeugdaten an der Maschine und damit das Risiko teurer Crashes werden somit bereits im Prozess ausgeschaltet.

Intelligente ZOLLER Softwaremodule wie die Werkzeugdatenverwaltung, Vorrichtungsverwaltung, Lagerverwaltung, Mess- und Prüfmittelverwaltung bis hin zur NC-Programmverwaltung garantieren in Verbindung mit einem ZOLLER-Messgerät (im Bild das venturion), ausgestattet mit der Bildverarbeitung »pilot 3.0«, einen einfachen und sicheren Informationsfluss aller relevanten Werkzeug- und Rüstdaten.

Intelligente ZOLLER Softwaremodule wie die Werkzeugdatenverwaltung, Vorrichtungsverwaltung, Lagerverwaltung, Mess- und Prüfmittelverwaltung bis hin zur NC-Programmverwaltung garantieren in Verbindung mit einem ZOLLER-Messgerät (im Bild das venturion), ausgestattet mit der Bildverarbeitung »pilot 3.0«, einen einfachen und sicheren Informationsfluss aller relevanten Werkzeug- und Rüstdaten.

Enormes Sparpotenzial

Das Einlagern der Werkzeuge als Einzelkomponenten birgt enormes Sparpotenzial, da teure Werkzeuge und Zubehör nicht mehrfach als Komplettwerkzeuge verfügbar sein müssen. Durch die hohe Zeitersparnis bei den schnelleren Vorbereitungs- und Rüstvorgängen ist es nicht mehr erforderlich, große Werkzeugmengen als „Standardtools“ in den Maschinenmagazinen vorzuhalten.

Ein schneller Überblick über den Werkzeugumlauf, die Werkzeugverwendung sowie die Werkzeugverfügbarkeit ist jederzeit möglich. So können aus den verschiedensten Betrachtungswinkeln – CAM-Programmierer-, Maschinenbediener-, Lageristen- oder Management und Controlling-Sicht – alle erdenklichen Informationen über Werkzeugdaten und Kosten sehr einfach abgerufen werden. Somit sind nur mehr die unmittelbar zur Fertigung benötigten Werkzeuge erforderlich – die nächsten werden prozesssicher und zeitnah vorbereitet und effizient gerüstet.

Sicherer und bedienerunabhängiger Fertigungsprozess

Das Vermessen und die Prüfung der Werkzeuge erfolgt anschließend mit automatisch zur Verfügung gestellten Messparametern manuell oder vollautomatisch. Die Datenausgabe – im steuerungsgerechten Format – wird per Knopfdruck ins Kundennetzwerk gesendet. Tippfehler, die bei einer Eingabe per Hand an der Maschinensteuerung entstehen können, sind somit ausgeschlossen. Das lästige Aufkleben von Etiketten entfällt.

Ein kostengünstiges Organisationshilfsmittel mit großer Wirkung ist die Verwendung von Barcodes auf den Einrichteblättern. Dies ermöglicht, schnell und einfach aus Einzelkomponenten Komplettwerkzeuge zu erstellen oder bereits vorhandene Komplettwerkzeuge aufzufinden.

Für jeden Betrieb einsetzbar – modular und skalierbar

Kein Betrieb ist zu klein für einen modularen Start mit den Basics der Werkzeugverwaltung am Mess- und Einstellgerät und einem zusätzlichen Arbeitsplatz samt zentraler Datenhaltung im Netzwerk. Das ist bereits mit einem Zoller-»smile 400/pilot 3.0« möglich. Wächst der Betrieb und damit die Anforderungen an das Toolmanagement oder kommt vielleicht ein neues oder zusätzliches CAM-System dazu, kann einfach und kostengünstig die modular aufgebaute Software in kleinen Schritten, entsprechend den Bedürfnissen, erweitert werden – die Fertigung und das Werkzeug- und Rüstmanagement können gemeinsam Schritt für Schritt wachsen.

Natürlich stehen auch für mittlere bis große Fertigungen entsprechend leistungsfähige Pakete in den Varianten Bronze, Silver und Gold samt nützlichen Zusatzmodulen für ein effizientes Toolmanagement bereit. Von der Projektierung bis hin zur vollständigen Integration in die IT- Landschaft samt ERP-Anbindung mit entsprechendem Implementationssupport sowie der Verwaltung des bereits automatisierten Werkzeuglagers ist Zoller Austria der kompetente Partner.

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