WFL M200 MILLTURN: Maximale Performance mit verbesserter Ergonomie

Erfolgsmodell M40 Millturn in neuem Design und größerer Spitzenweite: Die M40 MILLTURN wurde einem tiefgreifendem Remake unterzogen und feiert ihre Premiere nun auf der AMB 2016 in Stuttgart. Mit neuerdings optional verfügbaren 4.500 mm Spitzenweite eröffnet WFL effiziente Möglichkeiten für die Bearbeitung langer, schlanker Wellenteile. Maximale Maschinenperformance mit verbesserter Ergonomie steht im Fokus der Produktpräsentation.

Komplettbearbeitung neu definiert: Im neuen Design und mit längerer Spitzenweite von 4.500 mm feiert die M40 MILLTURN Premiere auf der AMB.

Komplettbearbeitung neu definiert: Im neuen Design und mit längerer Spitzenweite von 4.500 mm feiert die M40 MILLTURN Premiere auf der AMB.

Martin Kaukal
Verkaufsleiter bei WFL Millturn Technologies

„Die Komplettbearbeitungslösungen unserer bestehenden MILLTURN Baureihe stehen ab sofort auch für sehr große Anwendungen zur Verfügung. Besonders bei großen und teuren Werkstücken kommen die Vorteile der Komplettbearbeitung voll zur Geltung: höhere Produktivität, ungeahnte Flexibilität, höhere Präzision bei gleichzeitiger Kosteneinsparung. Das Potenzial ist einfach fantastisch.“

Neben der zusätzlichen Spitzenweitenvariante mit 4.500 mm wird das ausgereifte und bewährte Maschinengrundkonzept der M40 MILLTURN mit einem optischen und ergonomischen Feinschliff versehen. „Premiere feiert die neue Midsize-Millturn erstmals auf der AMB in Stuttgart“, so Martin Kaukal, Verkaufsleiter bei WFL Millturn Technologies. „Der bewährte Topseller brilliert jetzt mit 50 % größeren Sichtscheiben im Schiebeschutz und einem horizontal äußerst leicht zu bedienenden Magazinfenster. Die Zugänglichkeit zum Arbeitsraum ist durch die Bauweise der Schiebetüren sowie die Anordnung der Trittroste äußerst bedienerfreundlich und sicher, was beim Backenwechsel, der Beladung von Werkstücken und etwaigen manuellen Eingriffen einen wesentlichen Vorteil darstellt“, so Kaukal weiter. Mit einem Drehdurchmesser von 520 mm und einer Drehlänge von 4.500 mm schließt WFL eine Marktlücke für lange, schlanke Wellenteile oder Teile mit sehr tiefen Längsbohrungen.

Das neu gestaltete Steuerpult verfügt über eine verbesserte Ergonomie zum Verschieben, verbesserte Zugänglichkeit zum integrierten Druckerfach und mehr Platz für optionale Bedienelemente.

Das neu gestaltete Steuerpult verfügt über eine verbesserte Ergonomie zum Verschieben, verbesserte Zugänglichkeit zum integrierten Druckerfach und mehr Platz für optionale Bedienelemente.

Dieter Schatzl
Marektingleiter bei WFL

„Das neu gestaltete Steuerpult verfügt über eine verbesserte Ergonomie zum Verschieben, verbesserte Zugänglichkeit zum integrierten Druckerfach, mehr Platz für optionale Bedienelemente, eine optimierte Verkabelung und somit verbesserte Servicierbarkeit. Das modernisierte Bedienpult ist ab sofort bei allen Maschinengrößen ab der Baugröße M40 MILLTURN vorgesehen.“

Optimierte Konstruktion und Ergonomie

Konstruktive Detailverbesserungen verschiedener Maschinenkomponenten sowie eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit stehen bei der M40 MILLTURN im Fokus: besonderes Augenmerk wurde auf eine verbesserte benutzerfreundliche Zugänglichkeit zum Standard-Werkzeugmagazin (von vorne durch die großzügig dimensionierten Schiebefenster) gelegt. Darüber hinaus sorgen die größeren Sichtfenster in den Schiebetüren für eine verbesserte Übersicht in den Arbeitsraum. Bereits die Grundmaschine ist standardmäßig mit besonders hellen, tagelichtähnlichen LED Leuchten ausgestattet.

„Das neu gestaltete Steuerpult verfügt über eine verbesserte Ergonomie zum Verschieben, verbesserte Zugänglichkeit zum integrierten Druckerfach, mehr Platz für optionale Bedienelemente, eine optimierte Verkabelung und somit verbesserte Servicierbarkeit. Das modernisierte Bedienpult ist ab sofort bei allen Maschinengrößen ab der Baugröße M40 MILLTURN vorgesehen“, betont Dieter Schatzl, Marektingleiter bei WFL. Generell gibt es einige Neuerungen in puncto verbesserte Servicierbarkeit: so z. B. die ausziehbare Hydraulikeinheit für eine optimierte Bauteilgestaltung für untere Führungsbahnabdeckung und Bettumgebung.

Bei der neuen M40 MILLTURN wurde besonderes Augenmerk auf eine verbesserte benutzerfreundliche Zugänglichkeit zum Standard-Werkzeugmagazin (von vorne durch die großzügig dimensionierten Schiebefenster) gelegt.

Bei der neuen M40 MILLTURN wurde besonderes Augenmerk auf eine verbesserte benutzerfreundliche Zugänglichkeit zum Standard-Werkzeugmagazin (von vorne durch die großzügig dimensionierten Schiebefenster) gelegt.

Erweitere Funktionalität

Einen entscheidenden Vorteil bietet der vergrößerte Lünetteneinbauraum, der aus einer optimierten Anordnung der Energieketten resultiert. Als positiver Nebeneffekt ergibt sich eine längere Lebensdauer und höhere Zuverlässigkeit der Energieketten. Für sehr lange und/oder schwere Werkzeuge steht ein separates Pick-up Magazin zur Verfügung. Die maximale Werkzeuglänge wurde von 1.500 m auf 1.700 mm erweitert.

Auch das Scheibenmagazin kann nun auf bis zu 200 Plätze erweitert werden. Bei dieser erweiterten Magazinvariante bleibt der direkte Zugriff auf alle Werkzeugplätze bestehen. Ein umständliches Ein- und Ausschleusen, wie bei Regalmagazinen, kann dadurch vermieden werden. Außerdem wurden im Werkzeugmagazin für die Werkzeugplatzüberwachung neue, besonders zuverlässige optische Sensoren verbaut. Die genannten Optimierungen kommen bei allen Varianten der M40 sowie der M50 zum Einsatz.

Die Zugänglichkeit zum Arbeitsraum ist äußerst bedienerfreundlich und sicher, was beim Backenwechsel, der Beladung von Werkstücken und etwaigen manuellen Eingriffen einen wesentlichen Vorteil darstellt.

Die Zugänglichkeit zum Arbeitsraum ist äußerst bedienerfreundlich und sicher, was beim Backenwechsel, der Beladung von Werkstücken und etwaigen manuellen Eingriffen einen wesentlichen Vorteil darstellt.

M200 MILLTURN in gigantischer Dimension

Weiteres Jahreshighlight bei WFL stellte die Präsentation der neuen M200 MILLTURN dar. Diese neue Dimension der Komplettbearbeitung ist sowohl für die Schwerzerspanung als auch für die Fertigbearbeitung in höchster Genauigkeit bestens geeignet. Dabei geht es um Werkstückdimensionen von bis zu 2,0 m Durchmesser, bis zu 14 m Länge und 60 t Werkstückgewicht. Wobei die Maschine in verschiedenen Drehlängen und Spitzenweiten gebaut wird. Schon der Slogan „size does matter“ zeigt das zukünftige Anwendungsspektrum: große Landebeine, riesige Kurbelwellen, Turbinen- und Generatorwellen, große Ventilblöcke sowie Wellen- und Walzen der Schwerindustrie.

Mit einem Spitzenwert von 80 kW und 1.800 Nm (S1) frisst sich die Hochleistungs-Dreh-Bohr-Fräseinheit selbst durch schwierig zerspanbare Werkstoffe. Dank vibrationsabsorbierenden und steifigkeitsoptimierten Gusskomponenten erfolgt die Zerspanung nahezu vibrationsfrei. Die standardmäßig vorgesehene Werkzeug-Schnittstelle HSK-A125 sowie optional Capto C10 garantieren dabei das vollständige Ausschöpfen des Werkzeugpotentials und der Spindelleistungen. Leistungsstarke Antriebe sorgen für hohe Vorschubkräfte und Dynamik. Dank B-Achse ist jede Art der Schrägbearbeitung sowie im Bedarfsfall auch 5-Achs-Interpolation möglich. Neben schweren Bohr- und Tiefbohroperationen stehen auch Möglichkeiten zur Werkstück-Innenbearbeitung zur Verfügung.

M200 MILLTURN – das neue Flaggschiff von WFL meistert die Bearbeitung von Werkstücken bis zu 14 m Länge, einem Drehdurchmesser bis zu 2 m und einem Werkstückgewicht von 60 t,  ganz nach dem Motto „Size does Matter“.

M200 MILLTURN – das neue Flaggschiff von WFL meistert die Bearbeitung von Werkstücken bis zu 14 m Länge, einem Drehdurchmesser bis zu 2 m und einem Werkstückgewicht von 60 t, ganz nach dem Motto „Size does Matter“.

Halle 5, Stand C32

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