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Mazak Werk-Inabe: Neues Mazak-Werk in Betrieb

Yamazaki Mazak, in Österreich vertreten durch Sukopp, hat den Abschluss der ersten Bauphase und die Aufnahme der Montagearbeiten in seiner neuen Fertigungsstätte – dem Mazak-Werk Inabe in der japanischen Stadt Inabe, Präfektur Mie – bekanntgegeben.

Die Fertigungsstätte Inabe ist mit einer Deckenhöhe von 19 m die höchste aller Mazak-Fertigungsstätten. Das Werksfundament aus Stahlbeton ist 1,0 m dick, um Vibrationen bei Einstellung und Inspektion zu vermeiden und die Präzisionsmontage großer Werkzeugmaschinen zu ermöglichen.

Die Fertigungsstätte Inabe ist mit einer Deckenhöhe von 19 m die höchste aller Mazak-Fertigungsstätten. Das Werksfundament aus Stahlbeton ist 1,0 m dick, um Vibrationen bei Einstellung und Inspektion zu vermeiden und die Präzisionsmontage großer Werkzeugmaschinen zu ermöglichen.

Das neue Werk, in dem große Bearbeitungszentren für die 5-Seiten-Bearbeitung und 5-Achsen-Werkzeugmaschinen gebaut werden, wurde eröffnet, um der steigenden Nachfrage nach großen Werkzeugmaschinen, insbesondere für Branchen wie Luft- und Raumfahrttechnik, Baumaschinensektor und Energiewirtschaft, nachzukommen. Das Werk Inabe ist Mazaks sechste Fertigungsstätte in Japan.

Die Mazak Produktionsstätte Inabe mit einer Nutzfläche von 33.000 m² in der ersten Bauphase wurde für die großen Bearbeitungszentren zur 5-Seiten- bzw. 5-Achsen-Bearbeitung und kleine bis mittelgroße vertikale Bearbeitungszentren errichtet.

Die Mazak Produktionsstätte Inabe mit einer Nutzfläche von 33.000 m² in der ersten Bauphase wurde für die großen Bearbeitungszentren zur 5-Seiten- bzw. 5-Achsen-Bearbeitung und kleine bis mittelgroße vertikale Bearbeitungszentren errichtet.

Der Bau des Werks Inabe begann 2016 und die erste Bauphase wurde im Februar 2018 abgeschlossen. Mit Abschluss der ersten Bauphase wurde die Produktion großer Werkzeugmaschinen vom Werk Minokamo in der Präfektur Gifu nach Inabe verlegt. Mit der Inbetriebnahme des Werks Inabe konnte die Gesamt-Fertigungskapazität in Japan um 20 Prozent erhöht werden.

Derzeit erlebt der Werkzeugmaschinenmarkt einen Boom und weitere Produktionssteigerungen sind geplant. Mit dem neuen Werk hat das Unternehmen die Möglichkeit, noch effektiver auf die Anforderungen des japanischen Marktes und der Märkte im Ausland einzugehen.

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