Okuma präsentiert Zukunft der CNC-Bearbeitung auf der Intertool

Erster Messeauftritt der österreichischen Niederlassung: Innovative Fertigungslösungen für komplexe, hochpräzise Bearbeitungen zeigt die Okuma Austria GmbH auf der Intertool in Wels. Messebesucher können sich unter anderem auf das vertikale 5-Achs-Bearbeitungszentrum Genos M560V-5AX sowie das Dreh-/Fräszentrum Multus B200II freuen.

Unter dem Motto „The Future of CNC Machining“ stellt Okuma Austria auf Österreichs größter Fachmesse für die produzierende Industrie zukunftsweisende Maschinen und Lösungen vor.

Unter dem Motto „The Future of CNC Machining“ stellt Okuma Austria auf Österreichs größter Fachmesse für die produzierende Industrie zukunftsweisende Maschinen und Lösungen vor.

Anton Köller
Geschäftsführer Okuma Austria

„Wir brennen schon darauf, unser breites Portfolio erstmals als Okuma Austria GmbH an der Intertool präsentieren zu können. Unser bekanntes Team freut sich, bestehende und neue Kunden in Wels treffen zu können.“

Die Okuma Austria GmbH entstand zu Jahresbeginn aus der Übernahme der precisa CNC-Werkzeugmaschinen GmbH. Zuvor war das österreichische Unternehmen 35 Jahre lang als Vertriebspartner der Okuma Europe GmbH tätig. Den ersten offiziellen Auftritt als 100-prozentige Tochtergesellschaft feiert Okuma Austria nun auf Österreichs größter Fachmesse für die produzierende Industrie: Dort stellt das Unternehmen unter dem Motto „The Future of CNC Machining“ zukunftsweisende Maschinen und Lösungen vor.

Außergewöhnliche Leistung und hohe Rentabilität bei geringem Platzbedarf zeichnen das vertikale 5-Achs-Bearbeitungszentrum Genos M560V-5AX aus.

Außergewöhnliche Leistung und hohe Rentabilität bei geringem Platzbedarf zeichnen das vertikale 5-Achs-Bearbeitungszentrum Genos M560V-5AX aus.

Hochpräzisionsfräsen in kompaktem Design

Außergewöhnliche Leistung und hohe Rentabilität bei geringem Platzbedarf zeichnen das vertikale 5-Achs-Bearbeitungszentrum Genos M560V-5AX aus. Durch seine solide Doppelständer-Struktur und die volle 5-Achsen-Simultansteuerung eignet es sich optimal für die exakte Bearbeitung verschiedenster Materialien. Dazu trägt auch das integrierte Thermo-Friendly Concept bei, das durch Temperaturkompensation hohe Genauigkeiten sicherstellt. Zudem verfügt das Bearbeitungszentrum über einen beidseitig gelagerten Dreh-/Schwenktisch sowie eine effiziente Universalspindel, die Vibrationen und Leistungsverluste an der Werkzeugspitze minimiert.

Von der konstant hohen Schnittpräzision können sich Fachbesucher der Intertool anhand eines Beispiel-Werkstückes selbst überzeugen: Bei der Bearbeitung einer Blumenkugel mit einem Durchmesser von 300 mm stellt die Genos M560V-5AX ihre Genauigkeit und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unter Beweis. „Präzision gepaart mit einer Vielzahl von Steuerungsaspekten – noch nie war es so einfach, 5-Achs-Fräsen zu einem so günstigen Preis zu realisieren“, unterstreicht Anton Köller, Geschäftsführer Okuma Austria.

Die Multus B200II kombiniert die Vorteile einer Drehmaschine und eines Vertikalzentrums. Mit einer Drehzahl der Hauptspindel von 6.000 min⁻¹ und bis zu 60 Werkzeugen ist sie ideal für komplexe Hochgeschwindigkeitsbearbeitungen kleiner und mittlerer Losgrößen ausgelegt.

Die Multus B200II kombiniert die Vorteile einer Drehmaschine und eines Vertikalzentrums. Mit einer Drehzahl der Hauptspindel von 6.000 min⁻¹ und bis zu 60 Werkzeugen ist sie ideal für komplexe Hochgeschwindigkeitsbearbeitungen kleiner und mittlerer Losgrößen ausgelegt.

Komplettbearbeitung unterschiedlicher Losgrößen

Die Maschine der Multus BII-Baureihe kombiniert die Vorteile einer Drehmaschine und eines Vertikalzentrums. Mit einer Drehzahl der Hauptspindel von 6.000 min⁻¹ und bis zu 60 Werkzeugen ist sie ideal für komplexe Hochgeschwindigkeitsbearbeitungen kleiner und mittlerer Losgrößen ausgelegt. „Neben Drehen und Fräsen bewältigt die Maschine auch die Schrägachsenbearbeitung in Hochgeschwindigkeit. Zugleich bietet das vollständig überarbeitete Maschinendesign Anwendern mehr Freiraum und erleichtert ergonomisches Arbeiten“, veranschaulicht Köller.

Um dabei hohe Prozesssicherheit zu gewährleisten, verfügt das Dreh-/Fräszentrum standardmäßig über das eigenentwickelte Okuma Collision Avoidance System (CAS), das drohende Kollisionen frühzeitig erkennt, bei Bedarf automatisch die Bearbeitung stoppt und so Schäden an Maschine und Werkstücken verhindert.

„Das Okuma Konzept Multus B ist die Antwort auf wirtschaftliches Drehen und Fräsen von Einzelteilen und mittelgroßen Serien. Das mindestens 40-fach ausgestattete Werkzeugmagazin anstelle eines 12-Fach-Revolvers erspart massiv Rüstzeiten und hohe Kosten für komplexe Werkzeugaufnahmen. Eine kräftige, schwenkbare NC-Frässpindel verglichen zu leistungslimitierten angetriebenen Werkzeugen sind ein weiterer unschlagbarer Benefit“, betont Köller und ergänzt: „Die gleichwertige Gegenspindel und ein großer Y-Achs-Verfahrweg sind ideale Voraussetzungen, die eine Komplettbearbeitung uneingeschränkt ermöglichen. Anwender können mit uns den Schritt von der herkömmlichen CNC-Drehmaschine in eine neue Zerspanungswelt wagen, die sie konkurrenzfähiger macht.“

Fachbesucher haben die Möglichkeit, die CNC-Steuerung OSP-P500 und ihre Benutzerfreundlichkeit direkt am Messestand zu testen.

Fachbesucher haben die Möglichkeit, die CNC-Steuerung OSP-P500 und ihre Benutzerfreundlichkeit direkt am Messestand zu testen.

OSP-Steuerung für höchste Fertigungsanforderungen

Für einfache Bedienbarkeit und hohe Produktivität sind die Maschinen von Okuma mit einer eigens entwickelten CNC-Steuerung ausgestattet. Okumas intelligente, benutzerfreundliche OSP-Steuerung versetzt auch unerfahrenes Bedienpersonal in die Lage, die Maschinen optimal zu handhaben, und leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zu klimaschonender Produktion. Zudem integriert sie spezielle Sicherheitsfunktionen, die Maschinenprozesse, Programme und Daten zuverlässig vor Cyberangriffen schützen.

Als weiteres Messe-Highlight präsentiert Okuma die neue Version der Maschinensteuerung. Dank intelligenter Weiterentwicklungen bietet die OSP Anwendern noch mehr Bedienkomfort, integriert ausgereifte Vorkehrungen zum Schutz gegen Cyberangriffe und gewährleistet hohe Produktivität und Präzision. Durch ihre besondere Energieeffizienz trägt sie zudem zur Reduktion der CO₂-Emissionen bei. Fachbesucher haben die Möglichkeit, die CNC-Steuerung OSP-P500 und ihren Bedienkomfort sowie Funktionsumfang direkt am Messestand zu testen.

„Wir brennen schon darauf, unser breites Portfolio erstmals als Okuma Austria GmbH an der Intertool präsentieren zu können. Unser bekanntes Team freut sich, bestehende und neue Kunden in Wels treffen zu können“, so Köller abschließend.

Weitere Informationen zum Messeauftritt der Okuma Austria GmbH und zu den ausgestellten Maschinen finden sich unter intertool.okuma.at. Dort können ebenfalls kostenfreie Messetickets bestellt werden.

Okuma auf der Intertool: Halle 20, Stand 1009

Filtern

Suchbegriff

Unterkategorie

Firmen

Inhaltstyp

Firmentyp

Land